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Maximum: Maximum ist die größtmögliche Menge, der größtmögliche Grad oder Wert von etwas. Es kann verwendet werden, um eine Menge, eine Qualität oder eine Grenze zu beschreiben._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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G.W. Leibniz über Maximal/ Maximum – Lexikon der Argumente
Holz I 86 Welt/Totalität/Leibniz: die Konstruktion der Totalität entspricht der Infinitesimalrechnung. Maximum: die unendliche Menge verschiedener Substanzialitäten. (Welt) Minimum: Repräsentanz des Ganzen im Individuum. (Repräsentation). >Ganzes/Leibniz, >Welt/Leibniz, >Unendlich/Leibniz, >Erscheinung/Leibniz. I 87 LeibnizVsLocke: die Verbindung der unendlichen Menge der Prädikate und die Idee der Unendlichkeit als Einheit: das ist das genaue Gegenteil der bloßen Addition von Mannigfaltigem. Damit wird die Idee der Unendlichkeit aus dem Bereich der Quantität ausgeschlossen! Es gibt keine "unendliche Zahl". Auch keine unendliche Linie. >Einheit/Leibniz._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Lei II G. W. Leibniz Philosophical Texts (Oxford Philosophical Texts) Oxford 1998 Holz I Hans Heinz Holz Leibniz Frankfurt 1992 Holz II Hans Heinz Holz Descartes Frankfurt/M. 1994 |